Bisher erfolgte die Zählung der Fehlzeitenquote durch einen komplizierten Prozess der Datenentnahme aus Excel – die in dieser Form präsentierten Ergebnisse sind arm und ungenau und lassen keine weitere Analyse und Schlussfolgerung zu.
Als Antwort auf die von unseren Kunden gemeldeten Bedürfnisse wurde der Abwesenheitsdesktop entwickelt. Wenige Eingabedaten – Beschäftigungsstatus, ZUS PUE.

Die Anwendung wurde in einer Technologie geschrieben, mit der Sie Daten von allgemein bis sehr detailliert anzeigen können – die Fehlzeitenquote wird von einzelnen Mitarbeitern beeinflusst und ihr Anteil an der Generierung des Fehlzeitenwerts wird individuell charakterisiert.

Der Abwesenheitsdesktop ist ein Tool, das nicht nur den Indikator in Echtzeit berechnet, sondern auch:

den Bradford-Index für einzelne Komponenten der Abwesenheit zählt

die Werte des von uns entwickelten Conperio-Systems zur Auswahl von Krankschreibungen zur Kontrolle angibt, das auf der Grundlage komplexer selbst verfasster Algorithmen erstellt wurde (ein individueller Index, der auf der Grundlage solcher Daten wie: Dauer der Krankschreibungen, ihre Wiederholbarkeit, medizinische Indikationen, Kalenderanalyse unter Berücksichtigung von Krankschreibungen an Feiertagen und eine Reihe weiterer Komponenten des gesamten Wahlsystems, berechnet wird).

Vollständige Analyse der Krankschreibungen bezogen auf jeden Mitarbeiter mit Angabe der generierten Krankheitstage, die Anzahl der generierten Krankschreibungen mit Kalenderanalyse, Anteil an der allgemeinen Fehlzeitenquote des Arbeitsplatzes sowie die gleichen Daten für das Vorjahr und Bradford-Index.

es Ihnen ermöglicht, den Trend und den Wert der Fehlzeiten selbst zu beobachten, sowie den Indikator in Bezug auf das Ziel.

es Ihnen ermöglicht, die Fehlzeitenwerte zwischen verschiedenen Abteilungen des Unternehmens einfach zu vergleichen und so die Rate für die gesamte Gruppe zu überwachen

Ständig aktualisierter Benchmark des Krankenstands auf Basis ausgewählter Daten nach Größe, Branche, Standort, Geschlecht und Alter – berechnet nach den gleichen Kriterien für alle Studienteilnehmer, basierend auf Rohdaten von ZUS PUE

wöchentlicher Krankenstand mit der Fehlzeitenquote der aktuellen Woche – individuell für einzelne Mitarbeiter

automatisch ungewöhnliche Situationen und ungewöhnliches Verhalten im Zusammenhang mit Krankschreibungen – Warnsystem (Allertsystem) meldet

Detaillierte Analyse mit Aufschlüsselung in Gruppen der Dauer der Krankschreibungen, unterteilt in kurz, lang und sehr lang. Aufteilung in medizinische Indikationen 1, 2 und O – Pflege unter Berücksichtigung des B-Index – Schwangerschaft, mit Analyse für einzelne Mitarbeiter

Modul für die direkte Beauftragung mit Kontrollen auf Anwendungsebene basierend auf der Analyse von Daten aus dem Desktop, Verknüpfung des Desktops mit den Kontrollenergebnissen, vollständige Analyse von Dokumenten und Ergebnissen von Krankschreibungskontrollen.

Nun, die Verantwortung für die Fehlzeitenquote wird fälschlicherweise komplett den Personalabteilungen zugewiesen. Typische Analysen mit herkömmlichen Tools sind langwierig und zeitintensiv, der Desktop enthält alle Daten und Antworten, ist eine unmittelbare Informationsquelle und ermöglicht deren Adressierung an die entsprechenden Strukturen.

Darüber hinaus bietet der Abwesenheitsdesktop  die Möglichkeit, die Personalpolitik datenbasiert zu gestalten.

Darüber hinaus gibt er einen sehr tiefen Einblick in den allgemeinen Indikator, die detaillierte Mitarbeiterbeteiligung – unterstützt die Entscheidungsfindung auf höchster Ebene auf der Grundlage tatsächlicher Daten und eliminiert die subjektiven Gefühle unmittelbarer Vorgesetzter und Meinungen über eine bestimmte Person.

Auf Basis einer so detaillierten Analyse können Unregelmäßigkeiten im Bereich Fehlzeiten sofort verhindert werden – eine Person, die besorgniserregende Tendenzen zeigt, kann direkt aus der Anwendung zur Krankschreibungskontrolle geleitet werden.

Darüber hinaus bietet die Anwendung inhaltliche Zahlenunterstützung im Bereich Gespräche nach der Abwesenheit, Korrekturgespräche – mit Einblick in die jährliche Krankenstandsrate, Dauer, medizinische Indikationen, Anzahl der Krankschreibungen und Verweis auf den Hintergrund des Unternehmens.